Die Gleichstellung der Geschlechter ist Verfassungsauftrag und Teil internationaler Verpflichtungen, jedoch noch nicht erreicht. femmes protestantes bringen sich daher aktiv im Gesetzgebungsprozess ein.

femmes protestantes sagen NEIN zur BVG-Reform

Woran wir gerade arbeiten:

Wir prüfen das Handeln der Schweiz und der Evangelisch-reformierten Kirche hinsichtlich der Gleichstellung der Geschlechter. Als Partnerin in verschiedenen Komitees und Allianzen beziehen wir Stellung zu aktuellen Themen. Durch den Einsitz in der eidgenössischen Kommission für Frauenfragen (EKF) und das Beteiligen an Vernehmlassungsverfahren erarbeiten die femmes protestantes Empfehlungen zu gleichstellungspolitischen Themen zuhanden des Bundesrats und staatlicher Behörden. Als Gründungsmitglied des Schweizerischen Menschenrechtsinstituts (SMRI) geben wir die Geschlechterperspektive in den Menschenrechtsdiskurs ein.

Wie wir arbeiten:

Rechtliche Grundlagen sind für uns das Bundesgesetz über die Gleichstellung von Mann und Frau, die UNO-Frauenrechtskonvention CEDAW sowie die Istanbul-Konvention. Weiter beziehen wir uns auf feministisch-theologische Grundlagen sowie eine progressive Auslegung der biblischen Texte.